Kryptozoologen vermuten, dass Berichten über Tiere, die normalerweise den Fantasie- und Fabelwesen zugeordnet werden, möglicherweise noch unentdeckte Tierarten zugrunde liegen. Diese nennen sie Kryptiden. Sie lassen sich in fünf Gruppen einordnen, die der Kryptozoologie als Klassifikation zugrunde liegen...
Hier z.b Ungeheuer von Loch Ness
1933 unter anderem als Plesiosaurier, Ur-Wal, Seeschlange, Riesenwurm, Dinosaurier, Wasserpferd, Molch, Salamander, Stör, Tintenfisch, Wels, Fluss- oder Seedelphin, Monster-Aal, Wasservogel, Seehund, Seekuh, Wal, Fischotter, Baumstamm, Unterwasserwelle, Froschmann oder Unterseeboot gedeutet.
Gesehn :14. April 1933 erstemal gesehn. Länge: 20 Meter lange . Frisst: Enten und Kormorane
Toyah-Manson Spamer
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Hehe, ja...Kryptozoologie ist schon interessant. Ich wette, dass es da draussen auf unserem Planeten noch viiieel mehr Wesen gibt, die man noch nicht entdeckt hat... schon allein im Meer denke ich...
Küma Acteur
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Ja ist ja echt schade ich dachte jetzt ihr schreibt jetzt mal und schikt mal nen paar bilder weil euch das thema ineresiert aber naja mache ich erstmal weiter .....
ImageNach Angaben der chinesischen Behörden wurden am 05. Juli 2007 um 08.20 Uhr abends große Wellen von einigen Touristen, die zufälligerweise Videokameras mit sich führten, an der Oberfläche gesichtet. Auf dem achtminütigen Video kann eine Gruppe um die 15 unbekannter Kreaturen beobachtet werden. Sie kamen zusammen und entfernten sich wieder, ähnelten in ihrem Verhalten einer Flotte und erzeugten hierduch eine prächtige Szenerie. Die Teile der Kreaturen, die man oberhalb der Wasseroberfläche sah, waren den Angaben nach größer als die größten Ausflugsboote des Sees.
Der Kanas-See ist in seiner Nord-Süd-Ausrichtung 25 Kilometer lang, seine Breite beträgt um die 2,5 Kilometer und an der tiefsten Stelle geht es hinab bis zu 188 Metern. Der See befindet sich im Kanas-Naturreservat im Aletaiberg-Gebiet im Norden Xinjiangs. Als Chinas größter alpiner See ist er berühmt für seine wundervolle Landschaft und sein Ökosystem.
1985 geriet der See in die Schlagzeilen als die Entdeckung riesiger Fische bis zu 15 Metern Länge angezeigt wurde. Seitdem gab es die für Seeungeheuer typischen Sichtungen, Untersuchungen, Schlagzeilen usw. Die Seemonster werden für große Taimen gehalten, wobei 1987 ein Forscherteam drei bis vier Meter lange Fische fand. Dies gilt den Behörden als offizielle Erklärung der Kanas-Seemonster.
Die letzte Sichtung erfolgte im Juni 2006 und erzeugte kontroverse Diskussionen. Experten gehen im neuerlichen Fall davon aus, dass es sich am ehesten um unbekannte aquatische Tiere handelt. Die neue Sichtung ist die bislang längste und die erste mit zugänglichen und auswertbaren Filmaufnahmen.
Lucifire Master Poster
Anzahl der Beiträge : 194 Alter : 40 Ort : Wien Laune : bipolar Anmeldedatum : 14.09.07
Ja ist ja echt schade ich dachte jetzt ihr schreibt jetzt mal und schikt mal nen paar bilder weil euch das thema ineresiert aber naja mache ich erstmal weiter .....
wenn ich heute Zeit habe, werde ich dies tun...
Küma Acteur
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Ja ist ja echt schade ich dachte jetzt ihr schreibt jetzt mal und schikt mal nen paar bilder weil euch das thema ineresiert aber naja mache ich erstmal weiter .....
wenn ich heute Zeit habe, werde ich dies tun...
Das freut mich aber sehr ^^Danke
Lucifire Master Poster
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Am 26.09.07 kommen im englischen Auktionshaus Christie's in London im Rahmen einer zweitägigen Versteigerung zum Thema „Entdeckung und Reise" Fotografien angeblicher Fußabdrücke des Yeti unter den Hammer. Die vier Fotos wurden im Jahr 1951 durch den legendären Bergsteiger Eric Shipton auf einer Vorexpediton der späteren Besteigung des Mt. Everest gemacht.
Das bekannteste Bild der Serie zeigt einen großen Fußabdruck im Schnee zusammen mit einem Eispickel. Die Fotos befanden sich ursprünglich im Besitz des Expeditonsteilnehmers Tom Bourdillon, der sie später an seinen Freund Michael Davies weitergab. Dessen Erben versteigern sie nun, bei einem erwarteten Erlös von etwa 2500 Pfund.
Auf der Rückseite eines der Bilder berichtete Bourdillon an Davies über den Fund der Spuren: „Wir fanden sie auf einem Höhenpfad auf der Nepalesisch-Tibetanischen Wasserscheide während der 1951er Everest Expedition. Sie schienen auf einem zweiten Pfad herüberzukommen von etwa 5.943 Meter hinab bis 5.791 Meter, wo wir sie als erstes sahen, und liefen dann abwärts zum Gletscher. Wir folgten ihnen für eine gute Meile. Was nicht bewiesen ist, aber worüber ich mir sehr klar bin ist, dass es kein Tier ist das im Himalaya bekanntermaßen lebt und dass es groß ist." Quelle: http://www.kryptozoologie-online.de/content/view/298/114/