(Dieses hier ist laufend unter bearbeitung, bitte keine posts)
mfg. der autor
„Das Gesetz der Herde“
ein E-Book von ...
Urheberrecht: ... 22.10.2007
In der Nacht vom 22 Oktober zum 23.2007 sah ich im Fernsehen wie ein gewisser Herr Pfarrer, - ich nenne ihn hier Herr X, wieder einmal versuchte Gläubige für sich zu gewinnen. Er war der festen Überzeugung das es solche Spirituelle Subjekte, wie Gott, so nannte er diese Person, gäbe. Des weiteren beklagte er, das es zuviele Jugendliche, oder auch Ältere Menschen gäbe, die sich vom Christlich-Abendländischen Weg abgewandt haben. Herr X sagte darrauf Wortwörtlich -
„Wir müssen denn Menschen helfen, sie dürfen nicht in falsche Hände geraten. Beispiele sind Sekten, Linke / Rechte Organisationen usw. ... .“
Manche unter euch , die das hier lesen waren schlau, und haben sich erst gar nicht sich auf solche Versammlungen oder Organisationen, je nachdem wie es benannt wird eingelassen, die ich „Herde“ nenne.
Wiederum andere unter euch werden nach dem Satz was sie gerade lesen aufhören dieses hier zu lesen. Schön, machen sie das, seien sie ein dummes Schaf, ein Teil der Herde. Ich wünsche ihnen noch viele schöne Misserfolge in ihren Leben.
Die jetzt seit etwa 2000 Jahre von Generation zu Generation weitergegebene verblödung stelle ich hier in diesen Buch in Frage,
Vielleicht stellt ihr eure Einstellung zur Weltanschauung um wenn ihr mit diesen E-Book fertig seit zu lesen. Mir kann es gleichgültig sein.
Nur ich denke das ich für viele Rede, die gar nicht denn Mut haben sowas auszusprechen.
Ich will keinen unter euch zum Atheisten machen, oder zum wahren Satanist,
Nur ist es vielleicht an der Zeit nicht mehr irgendwelche Staatliche Alphatiere zu preisen.
Oder vor dem falschen Altar rumzurutschen.
Nun fragt sich aber. Was fällt solchen Menschen wie Herr X ein, jemand sein Glaube aufzwingen zu wollen? Was muss ich gezwungen sein ein Kind Gottes zu sein? Was muss ich mich anpassen, wenn ich frei leben kann?
Jeder der sich anpasst ist für mich gesehen Schwach, ein Mitläufer. Und in diesen
E-book geht es um diese Personen, die denken sie könnten andere Menschen zwingen ihre Grundsätze abzulegen und sie zu manipulieren.
... 24.10.07
Inhaltsverzeichnis
Kapitel I Der Zusammenhalt
Kapitel II Der Verrat
Kapitel III Gruppierungen
Kapitel IIII Eigene Sache
Kapitel V Repräsentanten
Kapitel VI Nationalsozialismus
Kapitel VII Sozialismus
Kapitel VIII Freimaurer
Kapitel VIIII Templer
Kapitel X Gottes Sohn
Kapitel XI Abendländische Ketzerei
Kapitel XII Die Heilige Dreifaltigkeit
Kapitel I
Der Zusammenhalt
Weshalb halten wir uns eigentlich zusammen? Wer oder Was hält uns zusammen?
Die Großen W-Wörter ...
Ist es der Glaube der eine Herde zusammenhält?
Die Stärke in der Überzahl zu sein?
In der Gemeinschaft anderen zu helfen, und ihr helft mir?
Es gibt viele Gründe, nur ich persönlich finde solche Eigenschaften eigentlich leicht ausgedrückt: „Schwach“
Wir leben alle in einer Gesellschaft, Wir sind gewisserweise gezwungen zum Bäcker über die Straße zu laufen um von ein anderen Herdenvieh ein Brot abzukaufen, wie ist es dazu gekommen das wir sowas machen müssen? Dazu müssen wir ein Blick in die Menschliche Geschichte reinwerfen, und man wird erkennen das einiges schief gegangen ist.
Man soll erst garnicht anfangen die Fehler aufzuzählen, man wird nie damit fertig, - Viele dazu sagen
Vergeben und Vergessen
welche Menschen können das nur sein, frag ich mich, die so was von sich geben -
Wir wissen es alle denke ich.
Ich komme später noch dazu was über diese Menschen zu sagen.
Aber gehen wir noch weiter in die Geschichte.
Zu unseren alten Vorfahren denn Ur-Menschen, sie bildeten eine Gemeinschaft um ihr eigens Überleben zu sicher. „Ihr Eigenes“.
In einer Gemeinschaft kann man vieles kriegen, aber nicht viel von sich geben.
Dieser Prozess kann man nicht aufhalten, und hätte man auch nicht aufhalten können.
Dazu müsste man denn Menschen überzeugen sein Geiz auf Reichtum und Leben zu verzichten. Und das können wir leider nicht.
Deswegen haben es sich Menschen zur Aufgabe gemacht, sich Gesetze auszudenken. Gesetze um ein gemeinsames friedliches miteinander leben zu garantieren. Diese Gesetze die wir heute In Deutschland kennen und bis aufs äußerste vertreten, kommen teilst aus der Römischen Gesetzgebung, Menschenrechte gab es schon früher nicht, und ich würde zu gerne wissen wie es denn Lesern ergeht, die Frage ...
„Gibt es heute denn wirklich Menschenrechte?“
Die Antwort ist. Ja, es gibt sie, nur werden sie nicht ausgeübt. Weswegen sollten wir was ändern? - Wenn man die Gesetzgebung umgehen kann, kann man doch viel mehr Geld
rausschlagen.
Alles bleibt beim alten.
Die Zeit geht weiter, die Erde dreht sich, die gleiche Geschichte passiert immer und immer wieder.
„Nur die Schauspieler wechseln sich ab, das Theaterstück bleibt das gleiche“
Beispiele gibt es viele.
Die härtesten Fälle die ich kenne sind darunter.
Das wir Europäer denn Westafrikanischen Menschen vor der Küste Afrika ihnen die Fische wegfangen. Und die Afrikaner dann zu hungern haben.
Bescheid der UNO liegt vor, es sei Legal.
Homosexuelle Beziehungen in Europa und ihre Sünden.
Was die Römisch-Katholische Kirche dazu sagt, wissen wir alle.
Sozial-schwache in Deutschland, und wie sie unter denn Landräten zu leiden haben.
Diese Beispiele können doch eigentlich nur von komplett Irren Menschen stammen, durch ihre fehlgeschlagene Politik.
Kapitel II
Der Verrat
Denn Verrat selber ist NUR ein Vertrauensbruch in hoher oder kleinen ausmaßen. Die Loyalität einer oder mehreren Personen besteht nicht mehr. Über die Jahrhunderte wurde und wird heute der Verrat wie wir ihn kennen immer stärker und schmerzvoller.
Der Verrat kommt erst wenn es bessere Angebote gibt. Sei es Materielle Werte, Versprechen gegenüber andere, oder gute Verdienste wenn man ein Ranghöheren ein guten gefallen getan hat.
ABER wenn diese Angebote nicht eingehalten werden KANN oder nicht eingehalten werden WILL,
kommt dies schnell zu einer Revolte.
Einer oder mehrere fühlen sich unterdrückt. Der alte Feind ist geboren. Man begegnet ihr oder ihn wieder. Immer wieder und wieder.
ABER was feststeht. Irgendwann fängt immer „einer“ an was zu unternehmen, zu rebellieren, der Rest kommt ganz von alleine. Als kleines Beispiel (Sehr kleines Beispiel)
sieht man zum Beispiel auch im Supermarkt.
Die Kasse ist zu lang. Sie streckt sich schon etwa 10 bis 15 Meter.
Eine neue Mitarbeiterin ist noch zu langsam an der Kasse. – Keiner sagt was, bis einer rebelliert, er und seine „kostbare“ Zeit zu verlieren wäre nicht sehr gut für diese Person.
Diese Person kann Passiv oder Aktiv sein. Aggressives vorgehen, oder höflichst bitten das eine neue Kasse geöffnet wird. Das bleibt der demjenigen Person überlassen.
Der Rest der Neben dran steht kann auf einmal auch denn Mund aufmachen.
Seltsam -
„Ein Idiot fängt an, die anderen Idioten machen es nach.“
