Jetzt wird es etwas schnulzig! Die nächsten 3 Texte / Gedichte habe ich geschrieben, als mein Freund und ich es so eben geschafft haben, uns vor einer Trennung zu retten. Deswegen... wird schnulzig
Dein Lächeln...
Dein Lächeln...
...bringt mich zum Schmelzen
...macht mich glücklich
...lässt mich zergehen
...ist fast das Schönste an dir für mich
Deine Augen...
...strahlen Freunde und Lebenslust aus
...glänzen wie zwei Sterne
...sind so wunderbar schön
Deine Nähe...
...schenkt mir ein wohliges Gefühl
...beruhig mich
...erfreut mich mehr als jedes Geschenk
Deine Liebe...
...gibt mir halt
...macht mich froh
...erfüllt mich mit Glück
...wurde durch ein Lächeln entfacht
Was mich glücklich machtDu fragst, was mich glücklich macht?
Da wäre dein Lächeln, was mich immer wieder wunderbar verzaubert.
Und deine Augen, so klar und am Leuchten wie zwei Sterne bei Nacht.
Oder deine zärtlichen, liebevollen Berührungen, die mir eine Gänsehaut bescheren.
Nicht zu vergessen sind deine weichen, zarten Lippen, die mich immer so sanft, doch auch leidenschaftlich küssen.
Habe ich schon deine Hände und deine Finger erwähnt? Nein? Das ist doof, denn das Umfassen deiner Hände und das Streicheln deiner Finger erfreut mich immer sehr. Du hast so schöne weiche Haut.
Doch am Glücklichsten macht mich die Liebe, die uns stetig umgibt.
Was mich glücklich macht?
Du und alles an dir!
Danke!Danke...
...für dein Lächeln
...für deine Nähe
...für das Glück, welches ich durch dich habe
...für jede zärtliche Berührung
...für jeden Kuss
...für die Geborgenheit
...für deine Liebe!
Doch auch Danke für...
...das Verzeihen meiner Fehler
...das Geben einer zweiten Chance
...deine Gnade
...das Gefühl, geliebt und gebraucht zu werden
...für jede Sekunde mit dir!
Ich danke dir für alles!
Danke, dass ich dich habe!
Da ich noch eine alte Kurzgeschichte gefunden habe, stelle ich sie auch mal hier rein. Ich habe sie mal in der Schule mit einem Klassenkameraden zusammen geschrieben, wir haben uns immer abgewechselt
War lustig XD
Und folgendes kam dabei raus:
Selias und Larius
Der Duft von Rosen lag ihr in der Nase und sie dachte an ihre große Liebe. In ihrem Kopf kreiste schon seit Tagen eine Frage. Wie so oft dachte sie:"Was kann ich tun, damit er mich endlich bemerkt? Ich mache ihm Presente und er bedankt sich nicht einmal dafür…Weiß er überhaupt, dass die Presente von mir kommen? Ich bin so stark am Verzweifeln. Liebt er mich überhaupt? Oder ist er nur freundlich zu mir, damit er mich und meine Naivität ausnutzen kann?" Schweigend durchschritt sie den Rosengarten. Als sie zum Himmel sah, erblickte sie zwei Vögel. Sie waren glücklich. Sie liebten sich und waren frei. Doch ihre Liebe war geheim und der Mann ihres Herzens sah sie nicht.
Wenige Minuten später erblickte sie ihren Geliebten, der sich auf einer Bank im Rosengarten nieder gelassen hatte. Mit leiser Stimme sprach sie zu ihm:"Larius mein Freund, sei gegrüßt!" Larius blickte auf und schmunzelte, als er in Selias azurblaue Augen blickte. "Was für eine Schönheit.",dachte der junge Elfenkrieger sich, "Wie kann eine einzige Elfe die Schönheit von 10 haben?"
Ebenso leise wie Selias zuvor begann er zu reden:"Seid gegrüßt Selias! Wie ist es Euch ergangen in den letzten Tagen?" Die zarte Elfe schmunzelte knapp und antwortete:"Ich war in den letzten Tagen viel hier, im Rosengarten." Larius nickte und stellte noch rasch die Frage:"Blühen die Rosen gut?", ehe der Krieger die langen schwarzen Haare der Elfenprinzessin musterte. Sie fielen ihr locker über ihre zarten, blassen Schultern.
Ein knappes Nicken war von ihrer Seite zu vernehmen. Eine sanfte, kühle Brise zog auf und Selias schüttelte sich etwas vor Kälte. Larius nahm seinen Umhang von den Schultern und legte ihn über die von Selias. Diese schmunzelte leicht verlegen und blickte zu dem jungen Elf auf. Er schmunzelte sachte und Selias errötete etwas. So ein sanftes Schmunzeln hatte sie nie bei ihm gesehen. Ihr Blick traf sich mit dem von Larius und beide sahen sich verträumt an. Leicht errötend kam er der Prinzessin näher. Selias legte zögernd ihre Arme in Larius’ Nacken und zog ihn sachte zu sich. Ihre Augen schlossen sich und ihre Lippen trafen sich. Larius hatte so weiche Lippen, Selias wollte sich nicht von ihnen trennen. Lange hatte Selias auf diesen Augenblick gewartet. Sie fühlte sich, als hätte sie eine Ewigkeit auf diesen Kuss warten müssen. Larius löste den Kuss sachte und sah tief in Selias Augen. "Ich habe lange auf diesen Moment, den richtigen Moment, gewartet Selias.", sprach er, nachdem er den vergangenen Moment tief in sein Herz eingebrannt hatte. Die Stimme des Elfen war sanft und klar. Sie verzauberte Selias förmlich. Langsam legte Larius seine Arme um die Elfe neben sich und drückte sich sachte an sich. Selias ließ es geschehen und legte ihren Kopf auf die Schultern ihres Geliebten. Endlich waren sie vereint und glücklich.