Zuhause ist es aussichtslos...

Thema: Zuhause ist es aussichtslos... Do Feb 07, 2008 11:08 pm

die überschrift klingt vllt. so als wären es typische teenieprobleme.....blabla räum dein zimmer auf blabla werd besser in der schule....aber....es ist weit mehr als das....mein dad isn alki und wars auch schon immer.....aber als meine mum da war war alles noch halbwegs erträglich....sie trennte sich von ihm und alles schien mit einem mal besser zu laufen....aber dann wurde sie krank....ich rede nicht von ner grippe wie ihr euch denken könnt.....sie bekam krebs....doch selbst da schien alles okay....denn der tumor war gutartig...das problem war nur...das ich nun wieder mit meinem vater leben musste da meine mum im krankenhaus lag und auf ihre chemos wartete....das war ne verdammt harte zeit.....doch es sollte noch schlimmer kommen....als sie nach dem ca. 4ten krankenhaus wieder in das regionale verlegt werden sollte bekam sie glückwünsche der ärzte da alles ja total gut gelaufen sein soll....
als sie am nächsten tag ins andere hospital kam und mein vater, der zur feier des tages sogar nüchtern war, und ich sie besuchten kam jedoch die stationsärztin ins zimmer und erzählte uns, das der krebs wiedergekommen sein soll und diesmal richtig stark und die ärzte wohl nicht richtig auf die ergebnisse gewartet hätten....und dann ging alles ganz schnell sie wurde ins essener hospital gebracht...bekam zu starke chemos.....bekam fieber...und fiel ins koma....nicht ganz drei wochen danach, am 16 oktober 2006 kam mein dad verheult wieder vom spazieren gehn mit dem hund....ich fragte warum er eine kaputze aufhatte es wär doch trocken drausen....er nahm sie ab und ich sah das er weinte....er hatte grade eben den anruf bekommen auf sein handy das meine mum gestorben wäre...und ab da war alles vorbei...sein alkoholkonsum wurde schlimmer....nahm kein ende....und ich hatte nun niemanden mehr dem ich mich anvertrauen konnte...eine zwielichte psychologin die mir löcher in den bauch fragte rannte sofort zum jugendamt und ich kam zu meiner tante....dumm nur das diese aufeinmal geld von meinem vater haben wollte dafür das ich dort untergekommen bin....da wir arme kirchenmäuse sind...musste ich wieder zurück weil meine tante, mein onkel und meine beiden cousins versuchten mich rauszueckeln weil sie es nicht einsahen mich dort weiter wohnen zu lassen für lau.......
und nun bin ich wieder am anfang----das jugenamt denk mein dad wäre trocken da er ne netgiftung gemacht hat....doch er trinkt jeden tag .....jeden abend...klingelt es im minutentakt bis die kleine wohnung voller gaffender alkis voll ist...und ich weiß nich was ich tun soll.....
falls ihr trotz der länge des textes noch nicht eingeschlafen seit oder weitergescrollt habt wärs echt cool wenn mir hier irgendwer nur ansatzweise versuchen könnte zu helfen....
hoffe mache hier nich iwem umstände....
lisschen

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Do Feb 07, 2008 11:57 pm

öhm..ok...das ist alles wirklich (sorry für diesen ausdruck) SCHEISSE!!!
ich glaube aber nicht das du bei deinem vaddy bleiben solltest...
an deiner stelle würde ich mal mit dem jugendamt reden und fragen ob man dich nicht in eine flegefamilie geben kann.
denn einer freundin von mir ist so zimlich das gleiche passiert und die ist jetzt auch in einer anderen familie auch wenn es nicht grade leicht ist..
aber villt hört dein vater ja auf zu trinken wenn du nicht mehr da bist und mit etwas glück kannst du dann wieder zurück wenn du willst.

so ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen.

Engel Anzahl der Beiträge : 481 Anmeldedatum : 19.09.07

Zitat :: aber villt hört dein vater ja auf zu trinken wenn du nicht mehr da bist und mit etwas glück kannst du dann wieder zurück wenn du willst.

ich denke wenn jemand wirklicj süchtig ist, ist das nicht so einfach :/

frag mal beim jugendamt nach betreutem wohnen o.ä. einige meiner freund meiner freunde sind auch da aufgewachsen...ist zwar nicht das beste, aber für viele besser als bei den eltern zu sein.

und könnest du vll. mal normal (nicht rot) schreiben? das ist recht anstrengend zu lesen X_x

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Fr Feb 08, 2008 8:51 am

Ersteinmal mein Beileid...dieser Verlust ist sicher sehr schwer zu tragen und in solchen Umständen sicher noch viel schwieriger.
Ganz wichtig ist ein Zufluchtsort, eine Bezugsperson, der du dich anvertrauen kannst. Dein Vater ist da in seiner Sucht sicher der falsche. Und von deiner Tante, bei der du gewesen bist, ist da sicher auch nicht viel zu erwarten.

Wie schon erwähnt wurde, geh zum Jugendamt und schilder ihnen deine Situation. Sie werden dir sicher Wege aufzeigen, die für dich besser sind. Ich weiß nicht, ob man mit 14 schon in ein betreutes Wohnen kann, aber du kannst es ja mal ansprechen. Vielleicht gibt es ja ähnliche Modelle, auch für unter 16 jährige...

Auch wenn du das Gefühl hast deinen Vater in stich zu lassen halte dir vor Augen, dass er schuld daran ist, dass du nicht bei ihm leben kannst. Sprech vielleicht auch mal in einer nüchternen Stunde mit ihm, dass du es unter seinem Alkoholismus, gerade jetzt, nicht mehr aushälst und du eine stabile Umgebung brauchst. Vielleicht gibt es ihm den Ansporn aus seiner Sucht raus zu kommen und dann für dich da zu sein..

Ich wünsche dir viel Glück, dass du aus dieser trostlosigkeit wieder heraus kommst, Halt und klare Gedanken findest...aber alleine wirst du es wohl nicht schaffen, darum hol dir da Hilfe.

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Fr Feb 08, 2008 3:25 pm

erstmal danke für den zuspruch (im übrigen schreib ich jetzt au nich rot xD) also zum ersten....ich denke in eine pflegefamilie will ich auf keinen fall.....da gibt es nähmlich zwei möglichkeiten.....entweder sind das so christliche alte leute die dich auf den rechten weg bringen wollen, deine heavy metal platten wegschmeißen und sofort den exorzist rufen oder es sind so fette assi leute mit 4800 kindern die sich auch nicht besser kümmern....beides schon gehört.....heim wäre so garnicht mein ding weil meine mum schon dort großgeworden ist weil meine oma auch nicht grad sehr fürsorglich war....also bliebe vllt. noch dsa betreute wohnen-.....aber die frau die dort beim amt für mich zuständig ist...lässt mich nicht wirklich mitreden...
wenn man meinen vater morgens (wenn er noch nüchtern ist also) anspricht dann kommt nur...jaja natürlich muss das aufhören weiß ich ja blabla....aber wenn er abends heim kommt schleppt er trozdem wieder haufenweise kerle mit....eine ansprechsperson.....nun gut...das sind zum einen meine drei besten freunde....das problem....2 davon wohnen ziemlich weit weg und die dritte ....hört mir zu und versucht für mich dazusein....nur...hat sie ihre eigenen probleme....da möcht ich mich ungern aufzwengen...so bin ich eben...
lisschen

Engel Anzahl der Beiträge : 481 Anmeldedatum : 19.09.07

das kommt, denk ich mal, stark drauf an in welches heim du gehst. ich kenne nur einen der im heim aufgewachsen ist, er ist mit 10 ins heim gegangen weil er es zuhause nicht mehr ausgehalten hat. heim ist halt nicht das beste, aber ich denke dass es im heim mittlererweile etwas besser ist wie damals (das ist nun fast 15 jahre her). vll. schaust du es dir mal an, so wie es sich anhört wäre es für dich sicher besser. wenn es dir da nicht gefällt musst du ja auch nicht da bleiben. ich weiß nicht mehr wie alt meine freunde waren die im betreutes wohnen gegangen sind, is halt schon etwas her...kann sein dass es ab 16 ist (glaub aber eher ab 14)
soviele möglichkeiten gibt es halt auch net in deinem alter.

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Fr Feb 08, 2008 10:12 pm

hm....ich denke mal...ich werd mich erstmal über freunde erkundigen ....in wiefern sie da bescheid wissen...was ich tun kann.....wenns hart auf hart kommt muss ich halt warten bis ich 16 bin....da wär ich nicht die einzige...aufjedenfall renn ich nicht sofort morgen dahin.....hinterher kriegt mein alter das wieder in den falschen hals und verwandelt sich und ich hab eine kleben...

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Sa Feb 09, 2008 3:27 am

Nunja, wenn dein Vater nur redet, aber nichts tut, dann liegt es wohl daran, dass der Arschtritt fehlt.
Ich denke mal, dass er sich erst dann ernsthafte Gedanken macht, wenn er dann alleine da steht und du weg bist.
Vermutlich liebt er dich sicher und er wünschte sich sicher auch, dass er nicht dem Alkohol verfallen ist, aber es ist halt schwer da heraus zu kommen. Alkoholsucht ist halt eine schwere Sucht...

Soweit ich weiß, ist betreutes Wohnen erst ab 16. Meine Cousine kam damals jedenfalls erst mit 16 aus ihrer Pflegefamile heraus.

Und ja Pflegefamilien...da sind sicher auch nicht alle gleich. Es gibt natürlich schwarze Schafe, die nur aufs Geld heiss sind. Aber es gibt auch genug, die alles dafür tun möchten, dass die Kinder, die zu ihnen kommen, ein schönes Leben haben.
Leider kann man das nie im vorraus wissen.
Aber es ist ja schon so, dass wenn einem die Pflegefamilie nicht passt, man da sicher mit dem Jugendamt sprechen kann.

Eine gute Pflegefamilie wäre sicher besser als im Heim zu leben, da im Heim viel mehr Kinder und Jugendliche sind, um die sich die Betreuer kümmern müssen. Dem kann man nicht in dem Maße gerecht werden, wie es sein müsste. In einer Pflegefamilie siehts da wohl schon anders aus.

Was genau du tun sollst und welche Möglichkeiten du des weiteren hast, kann ich nicht sagen. Aber vielleicht gibt es ja etwas ähnliches wie betreutes Wohnen auch für dich mit 14.

Oder hast du vielleicht eine gute Freundin, mit dessen Eltern du dich auch gut verstehst, denen du dich anvertrauen kannst und vielleicht darüber sprechen kannst, für die nächste Zeit bei ihnen zu wohnen!? Währe dann quasi fast wie eine Pflegefamilie, nur du kennst die Leute und weißt wo du hin kommst. Red da mal ausführlich mit jemanden vom Jugendamt oder ruf mal bei einer Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche an. Das geht ja auch anonym und du könntest dich ersteinmal richtig aussprechen und informieren...

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Sa Feb 09, 2008 2:55 pm

@ cinis
erstmal danke das du dich hier hinsetzt und so nen langen text schreibst um mir zu helfen....nun unter umständen gäb es da schon jemanden zu dem ich ziehn könnte....das problem ist nur das ich dann die schule wechseln müsste und meine gesamte umgebung...und das problem ist ja auch immer dass das jugenamt mitspielt.....und mein vater erstrecht....desweiteren haben die 2 kinder, haben zwar schonmal jemanden aufgenommen (meine halbschwester die ich nur vom hören kenne weil sie bei ihre schlampe von mutter lebt [sry]) aber das war damals nicht grade leicht für sie, da sie selbst nicht viel besitzen....klar stütze vom staat dafür das ich dort lebe aber.....mein problem ist halt.....bei der kleinsten anstrengung von jemandem denke ich direkt ich falle wem zur last....

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... So Feb 10, 2008 2:42 am

Huhu...
Solang ich irgendeine Möglichkeit sehe zu helfen tue ich es auch gern Smile

Mmh ja...klar so ein kompletter Umgebungswechsel ist auch nicht einfach, vor allem ein Schulwechsel.
Aber durch diesen Schritt besteht ja auch wiederrum die Möglichkeit, dass sich alles zum Guten wendet und du zur innerlichen Ruhe kommst.
Du wirst doch sicher auch neue Leute kennen lernen und deinen Vater und deine Freunde kannst du ja auch besuchen oder? Ich weiß ja nicht wie weit es weg ist...Und spätestens mit 16 kannst du ja schauen, dass du in deiner alten Stadt in ein betreutes wohnen kannst, falls du das dann noch möchtest...

Und wegen dem Jugendamt...wenn die sehen, dass es dir bei deinem Dad schlecht geht, dann kann er nicht einfach bestimmen, dass du bei ihm zu bleiben hast. Ich meine mit 14 hat man sehr wohl ein Mitspracherecht, z.B. wenn die Eltern sich scheiden lassen können die Kinder ja auch mitentscheiden zu wem sie wollen oder irre ich mich da grad!?
Und die Personen zu den du könntest, sind das Verwandte? Wenn ja, wird das sicher noch weniger ein Problem sein, weil es ja eben die Familie ist...

Und wegen dem zur Last fallen...du bist 14 und kannst nunmal noch nicht völlig selbstständig leben und brauchst unterstützung. Und wenn diese Personen, die dich bei sich aufnehmen würden es von sich aus gerne tun würden, dann bist du sicher keine Last für sie. Das finanzielle ist denk ich schon so oder so kein Thema, dafür wird gesorgt...und dann bleibt ja nur noch, dass du dich in die Familie dort einlebst und mit ihnen mitlebst.
Und du kannst ihnen im Gegenzug ja auch hilfreich sein, ihnen im Haushalt mithelfen, dich dort halt mit einbringen. Da bist du doch eher entlastent statt belastend Smile

Eine Bereicherung...

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... So Feb 10, 2008 1:49 pm

na ich hab die angst das ich vllt. im heim landen könnte....ein mädchen aus meiner klasse, schon 15 und nja sie wollte wohl zu verwandten oder so ähnlich aufjedenfall hat sie auch eine schwester und die lebt wohl bei einer pflegefamilie wärend sie selbst in einem heim lebt....ich find das ziemlich schwachsinnig.....ich mein gut, ich bin ein einzelkind gewisserweise......aber krass isses trozdem und sowas macht einem dann natürlich auch etwas angst wenn man das hört......und das mit den verwandten.....puh ähm....bei mir ist das so ....endweder sind sie gestorben oder scheiße....meine oma is überhaupt die größte *piep* von allen meine tanten sind alle iwie assi endweder alkis oder wohnen in keine ahnung wo oder ich komm einfach nicht mit ihnen klar, und der rest....is entweder n alki oder auf droge oder beides oder is im knast weil er mich angefasst hat....wer solche verwandten hat brauch keine feinde sag ich dir....-.- da leg ich mich lieber auf schienen als bei denen zu wohnen....

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... So Feb 10, 2008 10:07 pm

dark passion kay schrieb:: ....nun gut...das sind zum einen meine drei besten freunde....das problem....2 davon wohnen ziemlich weit weg und die dritte ....hört mir zu und versucht für mich dazusein....nur...hat sie ihre eigenen probleme....da möcht ich mich ungern aufzwengen...so bin ich eben...
lisschen

hey süsse, du weißt das ich immer für dich da bin...egal ob ich probleme habe... du hast auch deine probleme und hörst mir zu ... dafür denke ich sind freunde da. und du weißt auch, dass du mich jeder zeit anrufen kannst, was meine mum sagt, ist dann scheissegal...

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Mo Feb 11, 2008 8:55 pm

littlegothiclady schrieb:

dark passion kay schrieb:: ....nun gut...das sind zum einen meine drei besten freunde....das problem....2 davon wohnen ziemlich weit weg und die dritte ....hört mir zu und versucht für mich dazusein....nur...hat sie ihre eigenen probleme....da möcht ich mich ungern aufzwengen...so bin ich eben...
lisschen

hey süsse, du weißt das ich immer für dich da bin...egal ob ich probleme habe... du hast auch deine probleme und hörst mir zu ... dafür denke ich sind freunde da. und du weißt auch, dass du mich jeder zeit anrufen kannst, was meine mum sagt, ist dann scheissegal...

jaja ich weiß ja.....aber ich mein...ich kann dich ja schlecht um 10uhr anrufen und rumheuln xDD

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Di Feb 12, 2008 8:39 pm

warum nicht? du weißt genau, dass ich da bin für dich...
für was haste mich denn??xDD du kannst anrufen wann du willst. und was das wohnen betrifft: ich habe ja schon mit meiner Mutter geredet, und du weißt was sie gesagt hat. du kannst zwar nicht bei uns wohnen, aber tagsüber kannst du bei uns bleiben, damit du von deinem dad weg kommst...!! bei meiner mum und mir gibbet zwar auch manchmal probleme, aber im moment ist es echt wichtig, dass du weg kommst von dem...

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Di Feb 12, 2008 8:53 pm

ich will einfach nich eine von den weibern sein, die bei ihren freunden quasi "wohnt"....xD das is alles...

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Do Feb 14, 2008 7:27 pm

naja...okeh, das ist natürlich deine entscheidung, aber du weißt iiiiich hab zeit und platz für dich^^

Thema: Re: Zuhause ist es aussichtslos... Do Feb 14, 2008 11:40 pm

Also ich hab jetzt mal so die ersten paar Beiträge gelesen,
aber um jetzt auch noch alle KOmmis zu lesen hab ich keine Geduld...
also anworte ich mal einfach so...

also ich finde du solltest aufkeinenfall in eine Pflegefamilie oder in ein Heim.
Ich denke du schaffst es schon ohne Erwachsene weitestgehend klar zu kommen.
Musstest du bis jetzt ja immerhin auch.
Und ich denke wenn du nur mit dir Lebst geht es dir am ebsten.
so ist da niemand der dich wieder enttäuschen kann!
Also fazit:
Betreutes Wohnen.
Das finde ich eine ziehmlich gute Lösung.
Insofern du eine gute Wohnung etc. findest!
Ich hab auch einige Freunde die sowas machen.
manche von denen sind richtig zufrieden und glücklich darüber den Schritt gewagt zu haben, Andere wiederum sagen es ist scheiße da, aber immerhin noch besser als zu Hause.

Naja hoffe du konntest mit meinem Kommentar etwas anfangen.